René Scheer, Pflugacker 3, 22523 Hamburg
01724471612 / info@renescheer.de
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Kontaktiere mich auch gerne direkt bei Interesse an einzelnen Arbeiten, bei einem Wunsch nach einem individuellen gesprühten Stencil oder der Idee einer Kooperation (Zum Beispiel Ausstellungen, Workshops etc.).
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René Scheer arbeitet seit 2005 mit seiner feinteiligen Stencil-Art und sprüht Bilder in verschiedensten Größen und auf unterschiedlichsten Untergründen. Mit der Kombination aus handgeschnittenen Schablonen und den klassischen Sprühdosen fängt er das städtische sowie zum Teil das ländliche Leben ein. Aber er beschränkt sich nicht auf Leinwände allein; er lässt seine Kunst auch durch die Verwendung von Pappe, Holz, Beton, Gips und sogar Kleister in ganze anderen Konzepten aufleben. Installationen und Raumgestaltungen sind für ihn auch immer wieder ein faszinierender Teil seines künstlerischen Schaffens.
Scheers Werke sind immer wieder ein ganz eigener Blick auf das pulsierende städtische Leben, in dem er „Urban Moments“ einfängt und festhält. Er taucht ebenso tief in die Welt der sozialen Netzwerke ein, wo seine „SelfieStencils“ einen Spiegel der digitalen Gesellschaft darstellen, ohne diese zu feiern oder zu verteufeln. Hinter den Themen versteht er es, die Individualität der Menschen hervorzuheben, die in seinen Werken auftauchen. Historische, politische und literarische Elemente zeigen sich in seinen Bildern und Konzepten auch sehr offensichtlich. Meistens aber bleiben sie doch nur Details, aber diese sind eigentlich immer in den Arbeiten zu finden.
Scheer arbeitete mit Institutionen wie dem Altonaer Museum und dem Archäologischen Museum Hamburg zusammen und konnte dabei unterschiedlichste Themen bearbeitet, die nicht immer zu den klassischen Themen der urbanen Kunst gehören. Seine Werke sind sowohl in Gruppenausstellungen als auch in Einzelausstellungen gezeigt worden. Zudem investiert er seit Jahren Zeit und Energie ehrenamtlich in Art-Off Galerien und Künstler*innenhäuser um diese in sozialen Medien sichtbarer zu machen. Im weiteren Leben ist er seit fast 25 Jahren Palliativ- und Hospizpfleger.
Er ist ein Teil der nicht kommerziellen Galerie Xpon, der Gründer des Galerie-Projektes „SameSame“ und gehört zu der Gemeinschaft der Ateliers im Pflugacker in Hamburg-Eidelstedt.
René Scheer – Ausstellungen (Auswahl)
Einzel- und Duo-Ausstellungen
2024 „TrainSurfer“ Baustelle Eins (Hamburg)
2023 „Unterm Messer“ Same-Same Galerie (Hamburg) zusammen mit Tanja Soler Zang
2022 24 Std. Stipendium des Kulturwerk Schleswig-Holstein und der Drostei Pinneberg
2020 “YVA”, Musikschule Salzhausen (Salzhausen)
2020 Artist in Residence – Eingeladen von der Kulturschlachterei Rendsburg mit Ausstellung (Rendsburg)
2018 “Stencils Moments” Kulturverein Brakula (Hamburg)
2016 “Stencils” Schmuck- und Kunstgalerie Inkarma (Berlin)
Gruppenausstellungen
2024 KDW – Künste der Waitzstraße (Hamburg)
2024 „Home/Town“, Oberfett (Hamburg)
2023 Jupiter Hamburg / PopUpArtGallery
2023 Altes Zollamt, Rauminstallation (Pinneberg)
2022 Amrumer Mühle (Nebel/Amrum)
2022 Make Art – Not War – Benefizausstellung mit 50 Streetart und Graffiti-Künstler+innen (Hamburg)
2022& 2020 & 2019 Xpon-Art Galerie (Hamburg)
2020 Galerie Oberfett-Hafen (Hamburg)
2020/21„Umspannen“ Freiluftausstellung des Kulturwerkes Schleswig-Holstein (Pinneberg)
2019 “TRIPLE CONJUNCTION” Nachtspeicher 23 (Hamburg)
2018 “The Party is…“ Altes Zollamt (Hamburg)
2017 “Concrete Dance” Kunstvollgallery (Hamburg)
2017 „Poesie der Straße“ Galerie Schichtwechsel (Hamburg)
2017 Temporäre Galerie „Kiek Mol“ (Chemnitz) im Rahmen der IBUG
2016 „ONLY UNUSUAL. A SPECIAL WAY OF CREATING ART“ Galerie OnlyArtClub (Hamburg)
Festivals/Wandbilder/Kooperationen
2023/24 Einladung zum Kunstfest Amrum
2022/ 2020, 2018, 2016 Altonaer Museum (Hamburg)
2018, 2019 Kunstverein Amrum (Nebel, Amrum)
2018 Artville – Urban-Art Festival (Hamburg)
2018 Farbflut-Festival (Bremen)
2018 Graffiti-Festival Weyhe (Weyhe, bei Bremen)
2017 IBUG / IndustrieBrachenUmGestaltung (Chemnitz)
2016 “Eiszeiten” Archäologisches Museum
2014 – 2019 Jährliche Beteiligung am Kottwitzkeller, sowie seit Jahren Teil der UKE Art
artist in residence
2020 Ergründung der Rendsburger Altstadt, eingeladen von der „Kulturschlachterei“ (Rendsburg)